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Orijinalini görmek için týklayýnýz : Die Schule und die Little Angel 18


admin
19 Temmuz 2023, 22:48
Die Schule und die Little Angel 18Die Höhle des Löwenvon Andrew_K 2020 Heute war der Tag, auf den Mia seit Wochen hin gearbeitet hatte. In der Uni war alles so weit klar, dass sie Problemlos ohne all zu viel Aufsehen verschwinden konnte. Einige der Professoren würden sich vielleicht später darüber wundern, dass sie Mias Heimarbeiten vom Direktor weiter geleitet bekamen, aber das war ein Problem der Zukunft. Jetzt musste sie nur den Besuch bei Frank Snowmen heile überstehen. Hoffentlich ging da nichts schief. Sie hatte das ganze Geld in der Tasche ihrer Jeans und sah sich mehr als einmal um, dass ihr ja keiner zu nahe kam. Vor dem Abrisshaus atmete sie noch mal tief durch. Es war das eine, mit 1000 Euro umher zu laufen. Es war etwas vollkommen anderes mit 7.500 in der Tasche da zu stehen. Wenn man sie beklaute, dann verlor sie unter Garantie ihre Nippel. Zumindest dann, wenn sie ihre Aufpasser nicht rechtzeitig retteten. Jetzt nur noch an den ganzen Lakaien vorbei, die Treppe hoch und dann hinten durch in das Zimmer vom Boss. Man kannte sie ja, also würde sie wohl keiner aufhalten. Schon an der Tür begann das erste Problem, sie war verschlossen. Diese Tür war sonst nie verschlossen. Warum heute? Mia klopfte. Nichts rührte sich. Sie klopfte noch mal. Sie wollte sich schon aus dem Staub machen, da wurde die Tür geöffnet. ?Was willst du??, fragte einer der Typen, die Mia vom ersten Besuch kannte. Es war der Typ, der sich von der Kleinen unterm Tisch hatte einen blasen lassen. ?Ich muss zum Boss.??Der lässt heute niemanden rein.??Er hat mich herbestellt, für heute.?Der Mann musterte Mia von Kopf bis Fuß. ?Dich???Ich muss ihm was geben.??Dann gib es mir.??Ich muss es ihm persönlich geben.??Heute nicht.??Wenn er mir schon die Nippel abschneiden will, wenn ich nicht pünktlich liefere, was wird er ihnen abschneiden, weil sie mich nicht herein gelassen haben???Ach du bist die kleine Miss Clever. Hab dich gar nicht wieder erkannt, so runter gekommen.?Mia verzog das Gesicht. Sie hatte zwar mit Make-Up etwas nach gelegt, aber dass sie so schrecklich aussah, dass wollte sie dann auch nicht. ?Ich habe nur wenig geschlafen.??Dann mal rein, kleine Miss.?Er öffnete die Tür ganz und offenbarte damit, dass sich an seinem Kleiderstil seit dem letzten mal nichts geändert hatte. Er trug noch immer nichts. Sein Schwanz zuckte leicht, als Mia an ihm vorbei trippelte.?Ist der Boss oben?? ?Heute nicht. Du wartest hier.? Damit ging der Mann weg und ließ Mia alleine in dem heruntergekommenen Flur. Es dauerte satte fünfzehn Minuten, bis er angezogen wieder kam. Er winkte Mia, dass sie ihm folgen sollte. Er führte sie durch das Haus und hinten auf einen Hof. Dort stand ein Lieferwagen. Vor dem Lieferwagen reichte der Mann Mia ein sehr kurzes Kleid mit vorne einer Tasche und flache Ballerinas. ?Ausziehen!??Was???Ich sagte, ausziehen.??Ich soll mich hier, wo mich jeder sehen kann, ausziehen? Vor ihnen???Ich dreh mich auch um.??Das werde ich nicht.??Dann werde ich dich fesseln und knebeln, dir dein Geld abnehmen und dem Boss sagen, dass du mit leeren Händen gekommen bist. Ich wollte schon immer mal sehen, wie sein Hund Titten frisst.?Mia erschauderte. Dann begann sie sich langsam auszuziehen. Beim Slip zögerte sie. ?Alles! Bitte!?Mia zog auch den Slip aus und legte alles sorgfältig auf einen Stapel. Mit nackten Füßen stand sie nun am ganzen Leib zitternd und mit dem Bündel Scheinen auf dem Hof. ?Du darfst das Kleid auch anziehen, auch wenn ich gegen den Anblick nichts habe.?Mia zog das Kleid über den Kopf und die Ballerinas an und steckte das Geld in die Tasche, die wohl genau dafür gedacht war. Das Kleid war trotzdem viel zu kurz. Es würde reichen wenn sie sich hinsetzte, dass man ihre Scham sehen würde. Sie selber beschloss ab sofort nur noch zu stehen. Der Mann öffnete die Seitentür des Lieferwagens und offenbarte einen in der Mitte angebrachten Sitz. Auf den sollte Mia nun klettern. Als sie saß, wurde sie von dem Mann grinsend mit einem Dreipunktgurt festgeschnallt. Es war wohl mehr als Zufall, dass er dabei über ihre blanke Scham strich. Sie hoffte inständig, dass ihm der dünne Faden nicht auffiel, ihr letzter Anker. Als sich die Tür schloss saß sie im Dunklen. Zwei Stunden fuhren sie kreuz und quer durch die Stadt. Es schien so, dass sie sich mühe gaben, Miss Clever zu verwirren, damit sie nicht wusste, wo die Reise hingeht. Die Mühe hätten sie sich nicht machen müssen, weil Mia in dieser Beziehung jegliches Talent fehlte. Wenn man ihr die Augen nahm war sie auch für das andere Blind. Als dann die Türen wieder aufgingen, war sie im Park eines größeren Anwesen, dass keinen besseren Eindruck machte, als das Haus am Gorky Park.Der Mann führte sie die überwucherten Stufen zu der großen Treppe hoch und vor eine Tür und ließ sie eintreten, er selber blieb draußen. Drinnen war es muffig dämmrig, aber das Haus wirkte nicht unbewohnt. Überall standen Kisten herum, einige waren geöffnet und offenbarten Waffen. In anderen waren Tüten voller Koks. Aus einem Raum war das schlagen einer Peitsche auf nackter Haut und unterdrückte Schreie zu hören. Mia schaute vorsichtig um die Ecke. In der Mitte des Raumes, der mit vielen kleinen Tischen wie die aus der Schule gefüllt war, hing ein nacktes Mädchen von der Decke. Rote aufgeplatzte Wunden zeugten davon, dass sie Esenyurt Escort (https://esenyurt.t2bro.net/) diejenige war, die bis gerade die Peitsche hatte spüren müssen. Frank Snowmen drehte sich mit der Peitsche in der Hand um und zeigte ein gönnerhaftes Gesicht.?Da ist sie ja, meine Miss Clever. Mädchen. Seht sie euch genau an. Sie hat in einem Monat mehr von meinem Stoff umgesetzt als alle meine Laufburschen im Gorky Park. Und ich musste ihr dafür nur drohen, ihre Nippel an meine Hunde zu verfüttern. Da diese Drohung scheinbar so gut funktioniert, werde ich das mit euch auch machen. Also wenn eine von euch nochmal ein Tütchen vom Tisch fallen lässt, dann verliert diese ihren Nippel und den bekommt dann Thyson. Nach dem dritten Mal ist dann allerdings dieser kleine Nippel dran.?Er presste dem hängende Mädchen die Klitoris zusammen, die versuchte, dem durch zappeln zu entgehen. Sie hatte keine Chance. Sie beruhigte sich erst, als er von ihr ab ließ. Er drehte sich um und ging durch eine andere Tür aus dem Raum. Mia beeilte sich, dass sie hinterher kam. Im nächsten Raum saßen weitere Mädchen und vor ihnen standen Zählmaschinen. Hier wurde das Geld sorgfältig genommen und zu Bündeln aufgeschichtet. Vor einem etwas älteren Mädchen oder besser gesagt einer Frau blieb der Mann stehen. Sie trug eine Brille.?Das ist auch eine Miss Clever. Sie kann sehr schnell zählen und auch die Echtheit der Scheine erkennen, sie hat erst zwei mal einen Fehler gemacht. Angie, zeig doch der neuen Miss Clever mal deinen Fuß.?Zögernd schob das Mädchen ihren nackten Fuß seitlich am Tisch heraus und Mia sah, dass ihr vom kleine Zeh an zwei Zehen fehlten. Die Narben waren hässlich und deuteten an, dass sie nur unzureichend versorgt worden waren. Es war ein Wunder, dass sie bei der Aktion nicht ihren ganzen Fuß an Wundbrand verloren hatte. Ihr musste Mia das Geld geben.?Wenn du meinen Anweisungen gefolgt bist, dann sind das jetzt noch 7365 Euro.?Mia wusste, dass sie glatte 7500 Euro dabei hatte. Also mehr als genug. Sie machte sich also keine Sorgen. Das Mädchen vor ihr begann in einem rasenden Tempo die Scheine nach Größen zu sortieren und dann zählte sie. Sie kam auf 7500 Euro.?Das sind 7500 Euro??, fragte der Mann. ?Ja Boss, exakt 7500 Euro?, bestätigte Angie. ?Das sollen aber nur 7365 Euro sein, also entweder hast du dich verzählt oder Miss Clever hat mehr Stoff verkauft als sie sollte. Wo sie den wohl her hatte? Wem von euch beiden soll ich jetzt nur was abschneiden, weil sie einen Fehler gemacht hat. Dir Angie, weil du dich mal wieder verzählt hast, oder dir Mia, weil du mich mit anderen Dope betrogen hast??Er sah zwischen den beiden zitternden Mädchen hin und her. ?Ich glaube, die neue Miss Clever hängt mehr an ihren Nippeln als du an deinen Zehen.?Mit den Worten hatte er plötzliche ein Messer in der einen und den Fuß der Frau zwischen den Scheinen. Und bevor Mia genau wusste, was sie tat, rief sie: ?Stopp!??Stopp was??Der Mann ließ den Fuß los. ?Sie hat sich nicht verrechnet, ich habe 7500 Euro hergebracht.?Der Snowmen kam nun drohend mit dem Messer auf Mia zu, die zitternd zurückwich, bis sie hinter sich an einen der Tische der Geldzählerinnen stieß. Da war Snowmen schon bei ihr und hatte einen Nippel zwischen den Fingern. ?Ich habe manche Portionen teurer verkauft, wenn ich konnte?, stammelte Mia.Der Mann starrte in ihre Augen, als wollte er ergründen, ob sie die Wahrheit sagte und sie betet darum, dass er dies sah. Nach einer Ewigkeit ließ er ihre Nippel los, richtete sich auf und begann zu lachen. ?Kleine Miss Clever. Da hast du dich aber nochmal gut aus der Affäre gezogen. Für so viel Clevernis hast du dir jetzt aber eine Belohnung verdient. Komm nur mit, meine Kleine. Es wird Zeit, dass du in die nächste Liga aufsteigst.?Der Mann ging wieder vor und Mia sah zu, dass sie mit ihm Schritt hielt. Sie hoffte zudem inständig, dass Michael und Johannes sie schon wiedergefunden und Aufstellung bezogen und dass Ranya über das letzte Micro, dass als Vibroei getarnt in ihrer Muschi steckte, alles verstand und sie rechtzeitig rettete. Im nächsten Raum waren überall Rattan Rundloungen verteilt auf denen einzeln und in Paaren Mädchen mit Typen lagen, die irgendetwas rauchten, während diese ihnen den Schwanz rieben oder auf ihnen ritten. Sie alle waren mit Ketten an die Decke gefesselt. Mia vermied den Blickkontakt, damit niemand sah, wie sehr sie das hier schockierte. Aus dem Augenwinkel sah sie aber, dass die Mädchen hier die gleichen vernähten Bänder hatten, wie Sicilia. Sie traute sich gerade nur nicht, das auch anzudeuten. Hinter dem Raum führte die Treppe in einen Anbau, in dem sich eine alte Küche befand. Hier stand ein Koch am Herd und hatte gerade den Ofen wieder zugeklappt. ?Eine Neue?, fragte der Mann und Snowmen nickte. ?Hat sie schon eine Bewertung???Sie ist nicht so eine neue?, stellte Snowmen fest. ?Sie ist mir an anderer Stelle zu wertvoll, um in der Küche zu dienen.? Dabei grinsten er böse. ?Aber oben ihm Verpackungsraum hängt eine von der Decke, die bereit ist.??Dann werde ich sie mir mal gleich holen.??Lass dir Zeit. Erst muss ich Miss Clever ihre nächste Aufgabe erklären. Mia setzt dich.?Nur widerwillig setze sich Mia an den Tisch und presste die Beine zusammen. Frank Snowmen ging zum einem Schrank und holte ein großes und ein kleines Esenyurt Escort Bayan (https://esenyurt.t2bro.net/) Päckchen heraus. Das Große legte er auf dem Tisch erstmal beiseite. Das kleine öffnete er, holte mit einem Löffel einen großen Haufen heraus und schüttete es auf den Tisch. Aus dem formte er vier Linien. Zwei der Linien zog er sich selber rein, bevor er den Strohhalm an Mia weiterreichte. Die sah ihn verständnislos an.?Das ist deine Belohnung.??Ich brauch heute nichts.??Du schlägst deine Belohnung aus??, fragte der Mann drohend. ?Ich ...?, Mias Stimme zitterte. ?Ich habe noch nie soviel Koks auf einmal genommen.??Einmal ist immer das erste Mal?, der Mann ließ Mia keine Wahl. Mit zitternder Hand nahm sie den Strohhalm und setzte ihn an der Linie an. Mit einem kräftigen Zug zog sie sich die Linie in die Nase. Es brannte höllisch und ihr kamen die Tränen. Jetzt rächte sich, dass sie die letzte Zeit so viel von Sina Wight genommen hatte. Sie hatte kaum noch Schleim in der Nase, die sie vor der Wirkung des Koks schütze. Sie merkte fast sofort, wie ihr die Droge zu Kopf stieg. Schnell noch die andere Line. Bevor ich das nicht mehr hinbekomme. Als sie auch die intus hatte, lachte der Mann.?Ziehst wirklich schon wie eine Große. Lass dir das aber nicht zu Kopf steigen. Hier in dem Paket sind deine nächsten 1000 Einheiten. Das gleiche wie letzten Monat. Das kleine Paket ist für dich. Dein Bonus. Den kannst du für dich verticken, damit du aus dieser zusammenbrechenden Bruchbude kommst. Wäre ja schade, wenn mein kleiner Goldesel von Betontrümmern eines zusammenbrechenden Hochhauses erschlagen wird. So und nun ...? Er wurde von einem Mann in einem Anzug unterbrochen.?Chef???Was ist? Siehst du nicht, dass ich einen Gast habe???Sie wollten Informiert werden, wenn sich etwas tut?, sagte der Mann und nickte Richtung Mia, die die Welt begann aus rosa Wolken zu sehen. ?Okay?, sagte Frank Snowmen. ?Du bleibst hier schön sitzen, während ich mit meinem Mann rede. Nicht weglaufen.?Er ging beiseite, während Mia merkte, dass sie das Grinsen in ihrem Gesicht nicht mehr unter Kontrolle hatte. Sie begann alles komisch zu finden. War das die Wirkung von zu viel Koks? Oder war da noch was anderes drin gewesen? Sie hörte nur Bruchstücke der Unterhaltung und glaubte Fetzen herauszuhören, die sie eigentlich Beunruhigen sollten. ?Was soll das heißen, die Rocker bringen alle Bewohner des Blockes weg???Sie sind bereits fast fertig. Nur noch unsere beiden Spitzel sind übrig und bei denen stehen Polizisten in der Wohnung.??Die Polizei ist bei denen???Und auch in der Wohnung der Kleinen.??Also ist sie aufgeflogen???Das glaube ich weniger. Sie waren zu schnell daraus?, bei dem Mann klingelte das Handy. Er hielt sich das Handy ans Ohr und reichte es an Snowmen weiter. Während er zuhörte, ging er langsam Richtung Küchenblock und holte ein großes Fleischerbeil heraus. Er wiegte es in der Hand und sah zu Mia. Als er auflegte, sagte er nur: ?Die Polizei ist im Gorky Park.?Plötzlich hatte er Mias Arm in der Hand und eine ihrer Hände auf dem Hackklotz. Mia sah das nur mit erstaunen. Es fühlte sich nicht an, als wäre das ihre Hand. ?Gehörst du zur Polizei, Miss Schlauberger. Ich gebe dir drei Sekunden für die Antwort.??Nopp?, antwortete Mia grinsend und stütze mit dem anderen Arm ihren Kopf auf dem Tisch ab.?Warum haben die Rocker alle Leute aus deinem Block geholt.??Der Kasten bricht zusammen. Der hält doch nur noch wegen ganz viel Klebeband?, lallte Mia. ?Die ziehen jetzt alle um nach Neverland.??Boss? Ich glaube, die kleine ist stoned.??Die kann nicht so stoned sein, dass ich nicht meine Antworten bekomme?, er legte das Beil auf das Handgelenk von Mia. ?Ich will antworten, Miss Clever. Wenn nicht, dann bekommt deine Hand Tyson.??Das ist meine Hand?? fragte Mia grinsend.Frank Snowmen stellte fest, dass seine Drohung nicht die gewünschte Wirkung hatte. Er ließ die Hand los und öffnete eine der Schubladen. Nach kurzem suchen hatte er die Bratenschere gefunden. Ohne viel aufhebens hatte er Mia das Kleid über den Kopf und ihren Körper auf den Tisch verfrachtet, als er an ihrem Nippel zog und die Schere ansetzte machte Mia nun doch ein ängstliches Gesicht. ?Was ist Neverland???Bitte nicht meine Nippel, ich sage ja alles was du wissen willst.??Dann sag mir, wo Neverland ist.??In Staaken, Neverland liegt in Staaken.??Hier???Ich habe doch gesagt, die kleine ist Stoned?, sagte der Mann. ?Äh Boss???Was???Das Tattoo ...??Was ist damit???Es ist das gleiche wie das von den Rockern.?Snowmen ließ von Mias Nippel ab und starrte auf das Tattoo. ?Ich bin ja so dumm?, sagte er mehr zu sich selber. ?Das ist keine Razzia. Das ist eine feindliche Übernahme. Diese Rocker haben uns die kleine in den Pelz gesetzt. Dann wird es Zeit für eine Botschaft.?Erlegte die Schere weg und griff zu einem Messer. ?Ich werde ihnen ihr kleines Wunderkind in kleinen Scheiben zurückschicken, als servierfertigen Braten zu Ostern. Der Ofen ist ja schon vorgeheizt.?Er wollte gerade das Messer an Mias Brust anlegen, da flogen die Scheiben der Küche in tausend Stücke und Beamte in Schusssicheren Westen sprangen hinein. Zwei Schüsse und Frank Snowmen und sein Mann lagen am Boden. ?Gesichert?, rief der Mann nach hinten und winkte andere Männer hinein. Mia rutschte vom Tisch runter und landete auf allen Escort Esenyurt (https://esenyurt.t2bro.net/) vieren. Sie sah in die leblosen Augen des Mannes mit dem Anzug. Frank Snowmen lebte noch. Er kroch auf den Mann zu. Mia stand mit wackeligen Beinen auf und griff nach dem Kleid. Sie zog es sich über den Kopf und bemerkte verwirrt, dass es komisch saß. Vorne war irgendwie zu hinten geworden. Egal, besser als nichts.Als sie sich umdrehte, sah sie, dass Snowmen mit einer Pistole auf sie zielte. Bevor der jedoch abdrücken konnte, trat einer der Polizisten in die Schußbahn, weil er Mia festsetzen wollte. Der Schuss traf diesen mitten in die Weste und ließ ihn über Mia zusammenbrechen. ?Glück gehabt?, sagte Frank Snowmen noch und bevor ihn weiter Beamte überwältigen konnten, stecke er sich die Waffe in den Mund und drückte ab.Johannes saß in dem Bus, der nach Absprache mit Michaels Chef die jungen Frauen aus der Gewalt des Drogenbosses aufnehmen und in Sicherheit bringen sollte. Einzig Mia sollte als Zeuge vor Gericht fungieren. Als jedoch klar wurde, dass sich die meisten Täter durch Selbsttötung aus der Verantwortung gezogen hatten, blieb nur noch, alle Frauen aus der Villa in Sicherheit zu bringen. Mia war dabei noch diejenige, die am fertigsten war. Sie hing mit einem seligen Grinsen im Gurt des Busses und ließ alles mit sich machen. Nicole und Jens waren auch im Bus. Die beiden hatten sich bereit erklärt, die neuen Mädchen zu betreuen. Sie sagten, sie hätten Erfahrung mit Drogen. Das Ausmass dessen, was sie in der Villa vorfanden, überraschte auch sie. Und noch mehr, wo die Villa lag. Sie gehörte auch zu dem Gelände der Ehemaligen Sportleistungszentrums. Es war die Villa des Direktors und lag auf der anderen Seite des Neubaugebietes, das sich in das Gelände gefressen hatte. In wie weit das jedoch Zufall war, musste nun die Polizei herausbekommen. Johannes sah voller Sorge zu Mia. Wenn ich die in dem Zustand in der Schule abliefere, dann reißt mir Max den Kopf ab, dachte er bei sich. Und meine Frau macht das gleiche. Sie werden Mia für den Rest ihres Lebens in der Schule einsperren, damit ihr nichts mehr passiert. Also ließ sich Johannes, als sie alle Frauen eingesammelt und mit einem Grundmaß an Kleidung versehen hatten, mit Mia zusammen am Little Angel Palace absetzen. Die diensthabenden Mädchen schauten verwirrt, als Johannes mit Mia über der Schulter durch die Vordertür kam und mit ihr im Fahrstuhl zum Penthouse verschwand. Oben legte er sie erst mal auf der Couch ab. Was machte man bei einem Alkoholrausch? Fragte sich Johannes. Ach ja, kalte Dusche und Kaffee. Er legte seine Hand an Mias Stirn und stellte fest, dass sie glühte. Die kalte Dusche war wirklich nötig. Er packte sie wieder und ging mit ihr, so wie er war unter die Dusche. Die ersten Minuten prustete sie und klammerte sich an ihn, dann stand sie eine Zeit lang ganz Still, bis ihre Lippen begannen, blau zu werden. Johannes wollte schon wieder mit ihr aus der Dusche, da bemerkte er, dass ihre Finger nicht nur mehr vor ihrer Brust waren. Sie hielten sich nun deutlich tiefer auf. Er wollte sie davon abhalten, dort etwas an ihm zu tun, da war sie bereits auf die Knie gesunken und nicht nur das saugende Geräusch sagte ihm, dass sie seinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund hatte. Ihre Zunge kitzelte seinen Hoden. Das Mia das überhaupt schaffte, konnte sich Johannes nur mit der entspannenden Wirkung der Drogen erklären. Mia saugte sich richtiggehend auf ihm fest. Johannes wusste nicht, was er tun sollte. Auf der einen Seite erregte ihn das, was Mia da tat. Auf der anderen Seite würde ihm mehr als einer den Kopf abreißen, wenn sie seinen Schwanz in Mias Hals sahen. Vorsichtig tastete er an ihrem Hals entlang und hoffte, dass nichts kaputt ging.Und dann war da ja noch immer sein Piercing.Mia wusste nicht wirklich, was sie gerade tat. Sie ließ sich von ihren Gefühlen und Sehnsüchten treiben und diesen Schwanz wollte sie schon immer. Es war ja nicht so, das Johannes ihn versteckte. Sie hatte ihn bei vielen Gelegenheiten bewundern können. Sie wollte aber nicht nur an ihm lutschen, sie wollte ihn auch noch wo ganz anders spüren. Da noch viel mehr als an allen anderen Stellen. Sie zog sich vorsichtig zurück und spürte, wie die zwei Kugeln an ihren Hals hinaus glitten, sie beneidete Natascha total wegen dieses Gefühls. Als sie in der Duschkabine zu Boden sank, als ihr der Kontakt mit dem Schwanz abhanden kam, lächelte sie breit nach oben. Johannes machte Anstalten zu fliehen, aber mit der Hose an den Knöcheln und das alles auch noch Nass, machte es ihm unmöglich, dabei auch schnell genug zu sein. Mia zog sich das Nasse Kleid über den Kopf und schnappte sich eines von Johannes Beinen. Der strauchelte fast und konnte nur mit Mühe seinen Fall zu Boden bremsen. Als er so auf dem Rücken auf der Badematte lag, war Mia auch schon über ihm. Und das nächste, was er spürte, war wie Mia sich mit Schwung seinen Stab einverleibte. Gott war die Kleine eng. Und zur gleichen Zeit war sie auch feucht. Sie begehrte das, was in ihr war. Das war nicht zu übersehen. Ihr Gesichtsausdruck zeigte seelige Verklärung. Langsam aber sicher Ritt sie sich selber zu einem heftigen Orgasmus, der sie anschließend heulend auf Johannes Brust zusammen sinken ließ.Für Johannes war das wie ein Deja Vu. Vor Jahren hatte er da ein junges Mädchen, dass ihn genauso überfallen hatte. Dass sich einfach etwas genommen hatte, was nicht ihr gehörte. Nur heute würde es anderen laufen. Heute war dieses Mädchen die Mutter seiner Tochter und seine Chefin. Und Mia? Wer weiß, wie sie darüber dachte, wenn sie wieder nüchtern war.